• 030 / 705 500 90 90
  • Mo - Fr 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Brustgesundheit

Ähnlich wie die Gebärmutterschleimhaut unterliegt auch das Brustgewebe zyklischen Veränderungen, die durch die weiblichen Hormone verursacht werden: Östrogene und Gestagene befinden sich im allgemeinen im Gleichgewicht. Bei einem gestörten Gleichgewicht der Hormone im Brustgewebe kann es zu Brustschwellung, Brustspannung und Schmerzen kommen.

Tastbare Knoten in der Brust sind meist gutartig und kommen bei etwa jeder zweiten Frau mittleren Alters vor.

Weitere Anzeichen für Brusterkrankungen sind:

  • entzündete Brust
  • tastbare Knoten
  • Hauteinziehungen und Formveränderung der Brust
  • eingezogene Brustwarze
  • Blutsekretion aus der Brustwarze
  • entzündete Brustwarze

An einem bösartigen Tumor in der Brust erkrankt etwa eine von zehn Frauen. Brustkrebs tritt gehäuft zwischen dem 45. und 70. Lebensjahr auf. Der Anteil der unter 40-jährigen Frauen steigt jedoch.

Mehr als die Hälfte der bösartigen Knoten entwickeln sich im oberen äußeren Viertel der Brust und ihren Achselausläufern. Der häufigste Typ von Brustkrebs ist das so genannte intraduktale Karzinom, das sich in den Milchgängen bildet.

Durch regelmäßiges Abtasten der Brust lernen Sie, Veränderungen am Brustgewebe leichter wahrzunehmen. Sie tragen so erheblich zur Früherkennung von Brusterkrankungen bei

Download

Achten Sie auf Ihren Körper